Die Welt wächst zusammen. Auf dem Hintergrund der Globalisierung lassen uns kriegerische Auseinandersetzungen in Krisengebieten, wirtschaftliche Probleme anderer Länder oder Umweltkatastrophen nicht unberührt. Der Einzelne steht solchen Entwicklungen oft machtlos und hilflos gegenüber. Immer mehr schleicht sich das Gefühl ein: Ich kann als einzelner ja doch nichts tun.
Brückengespräche: Was kann der einzelne tun, um Brücken zu bauen?
Oft sind es die kleinen Schritte, die eine Lawine ins Rollen bringen können. Wir befragen Personen aus dem öffentlichen Leben, wo sie ihren Beitrag sehen, dass Menschen gemeinsam Initiativen ergreifen . und sei es nur in einem engen Umfeld. Wir fragen nach den Werten, die diese Personen antreibt, Gemeinschaft zu stiften, Brücken zu bauen und das unmöglich Erscheinende möglich zu machen.
Darin sehen wir den Sinn der Brückengespräche.
Wenn der ein oder die andere – vom Beispiel unserer Interviewpartner bei den Brückengesprächen angesteckt – selbst Initiative ergreift, haben wir unser Ziel erreicht.
Die Interviews führte Benedikt Ströher, damals geschäftsführender Bildungsreferent der KEB Regensburg Stadt. Er ist Initiator der Brückengespräche. Die Fotos nahm Georg Schraml auf. Ihn verbindet eine langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit bei verschiedenen Projekten.
Interviewpartner:
- Joachim Wolbergs, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg
- Susanne und Beate Hanika – Schriftstellerinnen
- Pater Clemens Habiger, Gefängnisseelsorger, Obdachlosenarbeit
- Harry Gfreiter, Co-Trainer SSV Jahn Regensburg
- und weitere … das Projekt wird fortgesetzt!
Alle Infos unter www.brueckengespraeche.de