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Scanner oder Taucher? – Klarheit im NaturCoaching

NaturCoaching Baum Scanner und TaucherKann ein NaturCoaching mir weiterhelfen? Ich bin Scanner und leide oft darunter, wie gerne wäre ich öfter mal ein Taucher! Wenn jetzt die ersten Fragezeichen bei dir auftauchen, kann ich das verstehen. Auf den ersten Blick haben diese beiden Begriffe so wenig miteinander zu tun wie eine Honigbiene und eine wissenschaftliche Abhandlung über Quantenphysik.

Scanner- und Taucher-Persönlichkeiten

Scanner und Taucher – vor Jahren bin ich diesen Bezeichnungen erstmals im Buch ‚Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast‘ der Autorin Barbara Sher begegnet. Sie beschreibt zwei Persönlichkeitstypen, die sich durch ihre Art zur Informationsaufnahme und -verarbeitung fundamental unterscheiden.

Meditative Fotografie – Achtsamkeitsübung

Achtsamkeitsübung: ein Blatt im Herbst

Oft gelingt es mit einer kleinen Achtsamkeitsübung, dich neu zu zentrieren, wenn du im Stress bist oder dein Kopfkarussell sich wieder mal dreht. Hier eine Anregung, die du jederzeit ohne großen Aufwand durchführen kannst:

Lege dir deine Kamera zurecht, ganz gleich, welche das ist. Wenn du das Smartphone verwendest, schalte in den Flugmodus, damit du nicht von eingehenden Nachrichten oder Benachrichtigungen gestört wirst.

Die Sprache der alten Bäume

Es ist sechs Uhr am Morgen. Ich sitze am offenen Fenster unseres Seminarraums im Dachstudio und genieße die kühle Morgenluft. Das Zwitschern der Vögel breitet sich wie ein Teppich über die Stille.
Im diffusen Morgenlicht fällt mein Blick auf den Baum vor dem Fenster. Seit heute morgen ist es mein Baum. Er hat mir erzählt von seinem Wachsen gegen alle Widerstände, von seinen Verletzungen, von seinem Blütenkleid, das er erst vor einigen Tagen wieder abgelegt hat. Er hat mir erzählt von der unbändigen Kraft, die sich aus seinem Seitenast wie eine Explosion entfaltet hat und die abgestorbenen Äste immer mehr zudeckt.

Fotografieren ohne Warum

VerblühtWie soll das gehen – Fotografieren ohne Warum?

Wer beruflich, aus Leidenschaft oder einfach nur aus Spaß fotografiert, kennt in der Regel auch die frustrierenden Erfahrungen: mal ist das Bild unscharf, dann wieder zu dunkel, mal sieht es einfach bescheiden aus, ohne dass man wirklich weiß warum. In den meisten Fällen ist Fotografieren mit einem Zweck verbunden: das Foto soll für den Kunden perfekt sein, die Fotos sollen in den Sozialen Medien veröffentlicht werden oder als Urlaubserinnerungen in einem Fotobuch landen. Selbst wenn das Unterwegssein mit der Kamera nur zur Entspannung dient, steht ein Zweck dahinter.

Die Natur als Coach

Der lächelnde BaumstumpfDie Natur als Coach Der lächelnde Baumstumpf

Manchmal, wenn mein Kopf voll ist und sich das Gedankenkarussell dreht, zieht es mich hinaus in die Natur. Mit Kamera natürlich, weil ich mich mit ihr am leichtesten neu fokussieren kann und der Kopf in kürzester Zeit wieder frei wird. Wie oft habe ich dabei erlebt, wie mich die Natur als Coach mit Zeichen überrascht und mir Antworten gibt auf Fragen, wo mein Verstand passen muss!

Waldbaden – der neue Trend?

Waldbaden ist in

Ja, ich tue es auch. Nicht weil das Waldbaden der neue Trend ist, sondern weil ich spüre, wie gut es mir tut.

Vergangenes Wochenende verbrachte ich am Freudensee bei Hauzenberg im Bayerischen Wald. Nicht beim Baden (ich gehöre leider nicht zu den Wasserratten), sondern einfach zum Entspannen, Verweilen und Genießen. Und eben zum Waldbaden.