Wie geht NaturCoaching?

Wie jedes andere Coaching beginnt auch NaturCoaching mit einer klaren Absprache über das Thema. Ich halte ein vorheriges unverbindliches Kennenlerngespräch, auch gerne online über Zoom, für sinnvoll. In der Regel entwickeln hier die Beteiligten schon ein Gespür, oder die Chemie zwischen ihnen grundlegend stimmt.

Der Coachingprozess selbst wird sich immer in Anlehnung an die Bedürfnisse des Coachees gestalten. Bei einem Zielecoaching sucht die begleitete Person einen Ort in der Natur, der symbolisch als Ziel dient. Naturmaterialien können die eigenen Wünsche sichtbar machen. Es geht darum, sich in den Zielzustand hinein zu spüren, ihn als Jetzt-Zustand zu erleben. Was es braucht, um an dieses Ziel zu gelangen, kann in einem Ressourcencoaching aufgegriffen werden: „Welche Fähigkeiten brauchst du, um an dein Ziel zu kommen? Wann hast du diese Fähigkeiten schon einmal bei dir erlebt? Wer könnte dir helfen, um diese Fähigkeiten zu erlangen? Gibt es Vorbilder, die das schon geschafft haben? …“

Coaching ist zuallererst waches Wahrnehmen, was gerade dran ist und weiterführende Fragen stellen. So findet der Coachee die Lösungen, die er längst in sich trägt.

Natürlich kommen im Coaching die unterschiedlichsten Methoden zum Einsatz, sei es das „Ankern“ ressourcevoller Zustände, der Rückzug an einen inneren Ort der Kraft, das Installieren von imaginären Begleitern auf dem Weg oder viele andere. All das und den flexiblen Umgang damit hat der Coach in seinen Ausbildungen gelernt.

Wie ein NaturCoaching ganz konkret aussehen kann und was es bei mir selber bewirkt hat, kannst du hier in einem Praxisbeispiel nachlesen.