Es ist für mich eine eigenartige Spannung, die derzeit in der Luft liegt. Auf der einen Seite wird viel gesprochen von Entschleunigung, die uns allen doch irgendwie gut zu tun scheint. Andererseits habe ich vor kurzem vom aktuellen „Medien-Burnout“ gelesen. Wir werden fast erschlagen von Statistiken und Horrorszenarien in den Medien, Kurzvideos werden über WhatsApp geteilt, soviele, dass fast keine Zeit bleibt, sie alle anzusehen (muss ja auch nicht sein!).
Halten wir den Slowdown nicht aus? Sind wir es überhaupt noch gewohnt,
in der Stille zu bleiben, in uns selber hinein zu hören?
Ich glaube das Bedürfnis ist da, zumindest zeigen mir das die vielen „Bilder
gegen die Corona-Angst„, die ihr hochgeladen habt.
Viele haben die Meditative Fotografie inzwischen für sich entdeckt. Die Reaktionen
auf den Livestream bei der vhs Straubing [hier ansehen] waren phänomenal, viele Emails und
Anrufe haben mich erreicht, die mich ermutigen, an diesem Thema dranzubleiben.
Meditation mit euren Fotos
Ich habe einige eurer Fotos herausgegriffen und diese als kleine meditative Serie
in ein Video gepackt.
Was interessiert euch?
Gerne möchte ich dich mit weiteren Videos zum achtsamen Fotografieren unterstützen!
Schreib mir einfach die Themen, die dich interessieren!
Was ich von meiner Seite geplant habe, ist eine kosten.lose 5-Tage-Challenge zum Thema:
„Achtsames Fotografieren mit dem Smartphone“.
Wenn du daran Interesse hast, schreib mir einfach eine kurze Mail an info@fotografieren-verbindet.de.
Erst mal wünsche ich dir trotz der Einschränkungen schöne Ostertage!
Ich freue mich, wenn wir in Verbindung bleiben!
Herzlich, dein
Georg Schraml