Wie wird unsere Welt aussehen nach Corona? Was wird sich verändert haben?
Wird die Welt nach Corona sich verändert haben? „Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. … Diese Zeiten sind jetzt“, schreibt der Zukunftsforscher Matthias Horx in seiner faszinierenden Von der Zukunft-aus-zurück-ins-Heute-Schau (unbedingt lesen!).
Welche Richtung wir persönlich einschlagen, liegt in unserer Entscheidung. Wir können in eine Angststarre verfallen oder mitgestalten an einer Zukunft, die lebens- und liebenswerter sein wird als das Heute.
Ohne dass ich die Augen verschließen möchte vor der Realität: Wir sollten uns nicht zu sehr anstecken lassen von Horrorszenarien, wie sie uns täglich in den Medien vorgesetzt werden. Angstbesetzte Bilder, die wir verinnerlichen, schwächen unser Immunsystem und machen uns krank. Bilder, die in uns positive Gefühle hervorrufen, bewirken das Gegenteil: Unser Immunsystem wird gestärkt und wir werden mit der Krise anders umgehen.
Deine Vision von der Welt nach Corona
Wäre es nicht schön, wenn wir Bilder von einer erstrebenswerten Zukunft nach Corona teilen? Stellen wir doch mal den „Autofokus Angst“ um auf „Manuellen Fokus“: was wird sich in einem halben Jahr zum POSITIVEN verändert haben? Wenn wir das gemeinsam tun, wird eine starke Energie entstehen, die ansteckt und sich verbreitet.
Wie kann das konkret aussehen?
- Suche in deinem PC nach Bildern, die für dich eine ERSTREBENSWERTE Zukunft zeigen. KEINE Fotos mit Angstszenen, wir wollen uns fokussieren auf das Positive! Um welche Bereiche (Privates, Umwelt, Wirtschaft, Zusammenleben usw.) es sich dabei handelt, ist dir überlassen.
- Lass dir dabei Zeit. Wähle nur Bilder aus, die dich emotional berühren. Es geht ausdrücklich NICHT um perfekte Bilder oder „schöne Gestaltung“.
- Lade unten auf dieser Seite EIN Bild hoch und schreibe ein paar Zeilen dazu, WARUM dieses Foto dich berührt und was es für dich mit einer erstrebenswerten Zukunft zu tun hat.
- Die Bildgröße sollte an der längeren Seite ca. 1200 Pixel betragen (bei einer Auflösung von 72 dpi).
- Natürlich kannst du KOMMENTARE zu anderen Fotos schreiben. Aber bitte beachte: Es geht nicht um Bildkritik! Es geht um deine eigenen Empfindungen zu diesem Foto, um deinen eigenen Gedanken.
- Beleidigende Kommentare oder Spam werden umgehend gelöscht.
- Die Bilder und Kommentare werden von mir freigeschaltet (sofern sie sich an die Regeln halten). Deshalb kann es manchmal ein wenig dauern, da ich nicht ständig online bin.
Mach mit und trage deinen Teil bei zu einer neuen Fokussierung – gegen die Corona-Angst!
(Ein Beispiel findest du unten in den Kommentaren)
Um es noch einmal mit Matthias Horx zu formulieren:
System reset.
Cool down!
Musik auf den Balkonen!
So geht Zukunft.
Auch unter eisiger Ummantelung finden wir die Knospen des Lebens!
Vielen Dank für diese schöne Seite und herzliche Grüße aus Norddeutschland,
Uwe
Vielen Dank für das aussagestarke Foto, lieber Uwe!
Wer hätte gedacht, dass wir auch im beginnenden Herbst noch in Corona-Zeiten sind…
Wie gut, dass sich, egal wie die Umstände sind, genug Licht-Momente finden, in die wir abtauchen können wie in diesen Wassertropfen.
Das ist wie Fahrradfahren – das verlernt man nicht – genau wie das Ablichten von Licht, das mich immer wieder magisch in seinen Bann zieht.
Ich wünsche euch Licht und Frieden
Imke
Danke für deinen lichtvollen Beitrag, liebe Imke!
Geduldig warten auf den Herbst, da wird vieles wieder leichter und freundlicher werden
So schön es auch ist, im Wintergarten zu sitzen, sich eingehüllt vom wachsenden Grün bequem auf den Sesseln zu lümmeln, so erschüttert bin ich von der Gefahr, die von meinem lauschigen Plätzchen für die Vogelwelt ausgeht. in diesem Frühjahr waren es bereits 2 Grünfinken und zwei Singdrosseln, die an den Scheiben ihr Leben gelassen haben.
ich habe mich also auf die Suche gemacht: Vogelschutzfolie soll sich doch wohl finden lassen, dachte ich. nach mehreren erfolglosen Stunden im Internet habe ich mich meiner Kreativität besonnen und habe Window-Color-Mandalas gestaltet, die nicht nur den Vögeln zeigen, dass sie sich auf etwas zubewegen, sondern auch mir besondere Freude schenken.
Was in Coronazeiten so alles entsteht!
bleibt behütet und gesund
Imke
Ja, das ist eine der positiven Seiten der Krise – Zeit für Kreativität, fürs Nach-Sinnen, für heilendes Handeln. Herzlichen Dank für deinen Beitrag, Imke!
Betörendes Summen lockt mich dieser Tage immer wieder zu unserem Kirschbaum. Und die kleinen fleißigen Bienen und Hummeln laden mich ein, ihnen Raum zu schenken, ihre Schönheit festzuhalten, in atemloser Freude zu genießen.
DAS IST LEBEN!
Atemlose Freude … welch schöne Formulierung! Lieben Dank, Imke!
Lieber Georg,
danke für deine Freude an meiner Formulierung. Ich lerne mich diesbezüglich im Moment genauso neu kennen, wie beim Fotografieren. Ich habe sehr große Freude auch an der lebhaften Gestaltung von Sprache … bin sehr gespannt, wohin mich das alles noch trägt und ich bin unendlich dankbar dafür, all diese Talente geschenkt bekommen zu haben und diese auch ausleben zu können.
Kurzgeschichten, Gedankensplitter, das 3. Buch … alles das wächst gerade in mir … neben malen und fotografieren.
… und macht mich auch atemlos vor Freude und Tempo, in dem das alles in mir, aus mir heraus entsteht.
Ich danke dir, dass du diesen Raum geöffnet hast und freue mich sehr, dass wir uns auf diese Weise begegnen.
Herzensgruß aus dem „hohen Norden“
Imke
Liebe Imke, es tut einfach gut zu lesen, wieviel Freude und Kreativität aus dir „heraussprudelt“! Schön, dass du dich mit deinen Talenten im Internet zeigst und hoffentlich viele ansteckst mit deiner positiven Energie! Alles gute für dich und liebe Grüße! Georg
Danke für deine Wertschätzung, die du uns allen, die wir hier Fotos zeigen dürfen, entgegenbringst!
Es ist so unendlich wertvoll, dass es möglich ist, einander mit so viel Respekt zu begegnen.
Du hast uns alle hier im positivsten Sinne angesteckt – und dafür sei dir herzlichst gedankt.
I wish you all the best!!!
Herzensgrüße
Imke
Der Dank liegt ganz auf meiner Seite, liebe Imke!
Die Natur macht jetzt Urlaub von uns Menschen. Weniger Verkehr auf den Straßen, in der Luft und auf dem Wasser tun unseren geschundenen Planeten sicher gut.
Und wir? Wir können still unsere Natur betrachten und ihre Geheimnissse entdecken.
Herzlichen Dank für dieses zauberhafte Foto, liebe Sylvia! Hoffen wir, dass die Natur uns noch lange ihre Schönheit präsentieren darf!
Unser Kirschbaum gibt alles.
Das erfreut mein Herz als Fotografin und Feinschmeckerin gleich zweimal – und gibt mir die Hoffnung, dass es auch ein „nach Corona“ geben wird.
Ein bisschen bin ich da wie Luther und sein Apfelbäumchen …
Gebe Gott, dass aus dieser Krise Gutes erwächst, z.B. dass wir uns unserer Verantwortung als „Krone der Schöpfung“ bewusster werden und endlich lernen, dass und wie alles mit allem zusammenhängt und dass unser Verhalten über Leben oder Tod entscheidet (von Menschen, Mitgeschöpfen und Umwelt).
Bleibt wachsam, achtsam, behütet und gesund
Imke
Wenn das ins Bewusstsein käme, welche Verantwortung die „Krone der Schöpfung“ hat und wenn wir dementsprechend handeln würden, wäre schon viel gewonnen. Vielen Dank, Imke!
Besuch in der Quarantäne, die ich im Februar mit Influenza A durchmachte – ich denke es entstehen jetzt ganz neue Ideen zum Thema Nähe und besucht werden und in den ruhigen Momenten, die uns diese Krise schenkt, erscheinen mir die Vögel ungleich lauter als früher.
O je Christiane, ich hoffe, es ist alles wieder gut! Und die Vögel besuchen dich – vielleicht ein wenig leiser – auch zuhause 😉
Herzlichen Dank für deinen Beitrag!
Der Frühling ist da und die Biene kümmert sich nicht um Kontaktbeschränkungen; Wir genießen das Schauspiel im garten und freuen uns schon jetzt auf unsere leckeren Birnen.
Bleibt alle behütet und gesund!
Herzensgrüße
Imke
Die Frischlinge tollen auf und um Ihre Mutter herum – es ist Frühling und das Leben geht weiter – auch während und nach Corona!
Vielen Dank, Klaus! Was rundum in der Natur täglich geschieht, das sind Hoffnungszeichen – sofern wir sie wahrnehmen.
Fotografie soll Geschichten erzählen. Anders als bei geschriebenen Geschichten, finden die Geschichten, die wir erzählen, im Kopf des Betrachters statt. Bei all der Übersättugung durch die Allgegenwart von Sinneseindrücken ist es unsere Leidenschaft und unsere Kunst, die das ermöglicht. Wir können nicht beeinflussen, wie lange die Geschichte im Kopf des Betrachters dauert, oder was sie aussagt. Aber wenn unsere Fotografie uns berührt, wenn wir die Geschichte, die wir erzählen, gehört haben, dann ist das der Anfang, den es braucht. Andere berühre ich nur, wenn ich mich selbst erreiche. Wenn ich mir die Zeit nehme, meine eigene Geschichte zu erzählen und mir selbst dabei zuzuhören. LG.
Orte der Stille sind Orte der Kraft und Heilung und Stärkung für die Seele. In diesen Zeiten besteht die größte Herausforderung darin, vermeintliche Sicherheiten hinter uns zu lassen und stattdessen auf unserem gemeinsamen Weg der Ungewissheit zu begegnen. Niemand kann uns sagen wohin der Weg in die Zukunft uns führt.
Aber wenn wir alle gemeinsam aufeinander acht geben und ihn mit Demut, Hoffnung, Zuversicht, Nächstenliebe und Mut begehen dann wird alles gut.
Bleibt alle gesund!
Liebe Jutta, ich empfinde es auch so, dass uns jetzt bewusst wird, wie wenig machbar unsere Zukunft ist und wie sehr wir sie auf der anderen Seite durch unsere Haltung beeinflussen können. Herzlichen Dank für deinen Beitrag und das fantastische Foto!
„Dieser Weg wird kein leichter sein“ aber am Ende wird’s schon wieder hell…..
Wichtig ist nur, dass wir gut in Balance bleiben 😉 Vielen Dank für dieses wunderbare Foto, Günter!
Dieses Foto fasziniert mich jedes Mal. Fantastische Perspektive. Einmalig.Auf krummen Wegen doch gehen und ankommen.
Dem Licht entgegen…
die Natur macht uns vor wies geht… vom Licht genährt sein und verstehen, dass genug für alle da ist…
… und dass mit-ein-ander wachsen und blühen Freude macht und ausstrahlt.
Auf eine lichtvolle neue Zeit!
Herzlichen Dank für deinen Beitrag, liebe Silke! Mir fällt auf, dass immer wieder das Thema Licht in den Bildern vorkommt. Alles lebt aus der Dualität heraus, das Licht würden wir nicht wahrnehmen, wenn es die Dunkelheit nicht gäbe. Deshalb dürfen wir Dunkelheit und Angst an uns heranlassen, damit wir das Licht danach umso klarer wahrnehmen können.
Vom ersten Moment an ist mir diese kleine lichtdurchtränkte Forsythienblüte zum Hoffnungslicht geworden – als Trost und auch als Aufgabe: Eigentlich ja eher unscheinbar, wird sie selbst zur „Leuchte“, indem sie durchscheinend ist. Jedesmal wenn ich sie anschaue, muss ich tief durchatmen und mein Herz wird ganz weit … und ab und zu mischen sich darein schmunzelnd Kindheitserinnerungen an das alte Poesiealbum-Verslein „Immer wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“.
Und so können wir selbst zur „Leuchte“ für andere werden, wenn wir durchflutet sind von unserem inneren Licht. Vielen Dank für deinen lichtvollen Beitrag, Renate!
Dieses Herz, ist mit Liebe, wärme und Geborgenheit gefüllt, dies träg jeder Mensch in sich. Zusammen schaffen wir es.
Vielen Dank, liebe Paola, irgendwann werden wir uns wieder sehen bei einer Fototour oder sonst wo. (Ich hoffe mal, ich verwechsle niemand und du bist die Paola, die ich über die Fotografie kennengelernt habe 😉
Herzensgrüße! Georg
Raus gehen…Kopf frei machen…Gedanken freien lauf lassen und tiiief durchatmen…
Wieder mal bewusst ein- und ausatmen – wie heilsam und beruhigend kann das sein. Danke für dein Foto und deinen Beitrag, Alizia! Schön, dass du dranbleibst!
Die Ente sitzt am Ufer der Donau in Ulm und genießt die Sonne. Alles ist so friedvoll. Die Ente plant nicht, sie ist ganz in der Gegenwart, im Hier und Jetzt. Für mich strahlt dieses Bild so viel Vertrauen und Hoffnung aus. Auch die Hoffnung, dass diese Krise auch die ein oder andere gute Veränderung mit sich bringen kann. Die Ente zeigt mir, dass ich auch jetzt in diesen Tagen vieles genießen darf und auch soll. Die Natur macht es uns vor und zeigt uns, dass Leben geschieht und wir es nicht kontrollieren können und auch nicht müssen. Wir dürfen uns, auch in dieser Krise darauf einlassen, auf das Leben und seinen Fluss.
Wunderbar, Anette, vielen Dank für deinen Beitrag! Ich glaube, es ist derzeit ganz entscheidend, ob wir in eine angstgesteuerte Hektik verfallen, oder einfach mal innehalten, wahrnehmen was ist und dann und öffnen für das, was kommen mag.
Der Text im Bild erlärt meine Gedanken. Liebe Grüße Dirk
Vielen Dank, Dirk! Es ist schön zu sehen, wieviele Parallelen es zwischen der Natur und uns Menschen gibt. Und ich finde es großartig, wie du das in der Verbindung mit dem Bild in Worte gekleidet hast!
Wenn wir unser Herz öffnen finden wir die Ruhe, den Frieden, die Freude und die positiven Gedanken und strahlen sie aus wie die sich im Wasser spiegelnde Sonne
Liebe Carmen, vielen Dank für dein Licht am Horizont! Schön, dass du dabei bist und deine positive Energie einbringst!
Dieser Satz an einem Wanderweg im Chiemgau hat mich angerührt und tut das immer wieder neu. Er erinnert mich daran, dass ich Einfluss nehmen kann auf meine Wahrnehmung, Möglichkeiten der Gestaltung habe und gibt dazu gleich einen ganz konkreten Tipp: Lächeln. 🙂
Lieber Alfons, vielen Dank für deinen Beitrag und die Anregung. Lächeln kann man sogar aus mehr als 2 Meter Abstand – wäre doch eine schöne Übung für die neue Woche!
„Wege, die in die Zukunft führen, liegen nie als Wege schon vor uns. Sie werden zu Wegen erst dadurch, dass man sie geht.“ (F. Kafka)
Wir alle wüssten so gerne, was die Zukunft bringt. Wir haben uns gewöhnt an Planbarkeit, Berechenbarkeit und Sicherheit. Vieles davon ist nun erschüttert, das weite Feld einer unbestimmten Zukunft bereitet Sorge.
Wie wäre es nun, wenn wir uns nur auf den nächsten Schritt konzentrieren? Wenn wir den Mut hätten, die Pfade selbst zu spuren, statt verlorengegangenen – vermeintlich sicheren – Wegen nachzutrauern? Wenn wir uns dabei leiten ließen von unserer eigenen Idee einer anderen – besseren -Zukunft? Gehen wir auch in zeiten von Corona voller Vertrauen unserer Wege!
Vielen Dank, Michael! Für mich ist auch immer wieder die Frage: Worauf lege ich meinen Fokus? Es geht jetzt um die Gegenwart, keiner weiß, wie die Zukunft aussehen wird, aber wir können es beeinflussen. Ich beobachte viele kleine Schritte, besonders im sozialen Umfeld, die einen neuen Weg bahnen können. Das macht Mut und lässt hoffen, dass nach der Krise viele diese neuen, vielleicht noch ungewohnten Wege betreten werden.
Nach längerem Suchen in meinen Fotos wurde mir klar, daß es für mich kein Weg ist, bereits früher aufgenommene Fotos dazu zu verwenden, um in der jetzigen Situation Zuversicht zu zeigen oder gar daraus zu schöpfen. Heute Vormittag bin ich deshalb einen schon hundertfach gegangenen Weg gegangen und habe etwas fotografiert, das sich für mich gerade zum positiven verändert hat: Den Himmel – den leeren und leisen Himmel.
Meine Hoffnung ist es, daß wir solche Veränderungen wahrnehmen und mitnehmen in die Zeit danach. Es ist möglich – wenn wir es wirklich wollen.
Lieber Reinhold, vielen Dank für deinen Beitrag und das Bild, das den „leeren und leisen Himmel“ (eine wunderschöne Formulierung!) zeigt. Vielleicht kann dieser Himmel uns zeigen, wie gut es auch für wäre, innerlich leer(er) zu werden, damit Neues Platz hat.
Du kannst mich sehen, mich fotografieren, über mich schreiben, doch kannst du auch mit mir SEIN?
Liebe Melissa, wenn ich dein Bild sehe, muss ich an den Film „Die Prophezeiungen von Celestine“ denken, den ich mir gestern wieder mal angesehen habe. Deine Anregung finde ich sehr schön! Danke!
die Natur ist ständig im Wandel. Veränderung-Wandel birgt Positives und wir müssen bereit sein neu zu Denken und neue Wege zu beschreiten. Was kommt und entsteht wissen wir nicht und gerade das macht es so spannend. Wir als Gesellschaft rücken näher zusammen und was wichtig schien rückt in den Hintergrund. Ich merke wie entschleunigt ich werde und plötzlich Zeit für längst vergessenes habe. Wandel zulassen und neu denken!
System reset.
Cool down!
Musik auf den Balkonen!
So geht Zukunft. (Matthias Horx)
P.S. Ich habe den Artikel auch gelesen-lesenswert
bleiben Sie gesund!
Herzlichen Dank, Rotraud, Ihr Bild steckt voller Symbolik. Vielleicht braucht es Zeit und Geduld, bis wir die Schönheit der Mohnblume nach dem Wandel genießen dürfen. Es ist ja schon ein klein wenig davon sichtbar.
Nach getaner Arbeit auf der Alm auf der Bank sitzen, die unvergleichliche Ruhe in den Bergen genießen, den Blick in die Ferne schweifen lassen, wissen um die Kostbarkeit der Natur.
Vielen Dank, Sigrid! Ich glaube, derzeit merken wir, wie gut uns die Ruhe tut bzw. tun würde. Jetzt haben wir die Chance, etwas davon in unser Leben zu integrieren.
„Die Liebe siegt immer.“
Ja, Samira! Ja! Danke!
Dieser Frühlingszweig stammt vom letzten Tag vor der Ausgangssperre. Das Licht am späteren Nachmittag war mild und wärmend. Der Augenblick ein besonderer, als wolle er sagen: „Es geht weiter. Sieh mich an. Bleibe im Augenblick.“
Lieber Georg, eine wunderbare Idee, herzlichen Dank dafür!
Einen lieben Gruß, Isolde
Ganz lieben Dank, Isolde! Wenn wir uns die Natur zum Vorbild nehmen, brauchen wir keine Angst zu haben!
Liebe Isolde, ich habe das Bild betrachtet, ohne zuerst deine Worte zu lesen. Ich hörte folgende Worte in mir: Das Bild wurde wahrscheinlich zeitlich irgendwann aufgenommen und doch ist es zeitlos. Ich betrachte es und irgendwann löst sich die Grenze zwischen mir und dem, was die Augen wiedergeben auf. Es wird still in mir, stille ist alles was ist.
Ein Foto von Inge Widmann hat mich erreicht:
„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“
Zeit, um anderen Menschen zu helfen,
Zeit, um uns auf das Wesentliche zu besinnen,
Zeit nicht zu vergeuden, sondern sinnvoll zu nutzen.
Herzlichen Dank, liebe Inge! Ich glaube, es kann wirklich heilsam sein,
dass Zeit im Augenblick für uns eine ganz neue Bedeutung bekommt.
Das Foto hat mir Erwin Löw zugeschickt. Er schreibt dazu:
Dieses Bild habe ich 2018 in Ostfriesland aufgenommen. Ein Gewitter zieht auf, im Hintergrund regnet es bereits. Aber dadurch kann erst der Regenbogen entstehen. Im Vordergrund scheint noch die Sonne und dies dokumentiert, dass Helligkeit und Dunkelheit zusammengehören. Ich wurde zwar vom Gewitter eingeholt und ziemlich nass, aber danach hat die Sonne wieder geschienen. Auch nach Corona wird unser Leben wieder ruhiger, entspannter und fröhlicher. Es gibt mir Mut, dass es einfach nach einem Tief auf jeden Fall wieder ein Hoch in unserem Leben gibt.
Vielen Dank für deinen Mut machenden Beitrag, Erwin!
Die Schönheit des Vogelvolkes !
Gerade in schwierigen Zeiten werden wir uns der Natur viel intensiver bewußt.
Und momentan sind die Stimmen der gefiederten Freunde unsere ständigen Begleiter.
Wenn wir es zulassen, werden sie uns Kraft geben.
Wunderschön, Hubert, vielen Dank! Ich kann auch jeden Tag das Rotkehlchen in unserem Garten beobachten – für mich ist das immer eine kleine Auszeit, die mir richtig gut tut.
Das, was Vogel genannt wird auf diesem Bild, ist es vielleicht mehr, als der Name? Was geschieht in der Betrachtung, wenn der Name, wenn Wissen wegfällt?
Und noch ein Foto von Roland Pfister – bei dieser Begrüßung am See kann doch nur Freude aufkommen!
Herzlichen Dank, Roland!
Ein Foto, das Roland Pfister mir geschickt hat. Er schreibt dazu:
Komme was wolle, die Sonne geht jeden Morgen auf,
an das zu glauben gibt die Kraft für den Nächsten Tag.
Lieber Roland, vielen Dank für dieses stimmungs- und hoffnungsvolle Bild
und herzliche Grüße in die Schweiz!
Ich glaube,dass wir in Zeiten des Zuhausebleibens wieder mehr zueinander finden,meine Herzenswünsche:
denen,die ich liebe,zugewandt sein,
denen,die ich liebe,mit offenem Herzen begegnen,
denen,die ich liebe,Vertrauen entgegenbringen,
denen,die ich liebe,zeigen,dass ich sie mag,
denen,die ich liebe,mit Güte begegnen,
denen,die ich liebe,verzeihen können,
denen,die ich liebe,sagen:Schön,dass es dich gibt,
mit denen,die ich liebe,Schönes teilen
Lieber Alois, deinen Herzenswünschen können sich mit Sicherheit viele anschließen. Zusammen ein Baumhaus bauen – wie glücklich die Kinder, die das erleben dürfen!
Herzlichen Dank für deinen Beitrag!
Bei all unseren Ängsten und Zukunftssorgen dürfen wir unseren Herrgott nicht vergessen. Schon Moses wurde vom Berg Nebo das Gelobte Land gezeigt. Vor vier Wochen konnte ich in Jordanien einige in der Bibel beschriebenen Orte besuchen. Wenn Du dann auf dem Berg Nebo stehst erkennst Du wie klein der Mensch doch ist! Der Mensch denkt und Gott lenkt!
… und doch hat Gott dem Menschen die Freiheit gegeben, die Welt zu gestalten. Wir können nur hoffen, dass viele aus dieser Krise lernen, wieder Verantwortung zu übernehmen für den Erhalt dieser großartigen Welt. Vielleicht wird es ja dann ein Aufbruch in „Gelobte Land“. Herzlichen Dank für deinen Beitrag, Reiner!
Dieses Foto bedeutet für mich Freude, Lebendigkeit, Optimismus, Energie, Hoffnung, Dankbarkeit , Glück …
Dir, lieber Georg,
ein riesiges Dankeschön für diese Seite, die einfach nur gut tut.
Herzliche Grüße
Astrid
Liebe Astrid, ja, da steckt alles drin, was du beschreibst! Ich spüre diese Energie, wenn ich dein Foto ansehe und auf mich wirken lasse. Ich bin sehr dankbar, dass soviele sich beteiligen an dieser Idee und bin überzeugt, dass damit auch ein kleiner Baustein entsteht, der hilft, die innere Kraft zu stärken. Herzlichen Dank für dein wunder-volles Bild und deinen Beitrag!
Magie der Natur
Besinnen wir uns auf magische Momente in unserem Leben
“ der magische Moment eines Tages hilft uns , etwas zu verändern , läßt uns aufbrechen um unsere Träume zu verwirklichen “ Paulo Coelho
Lieber Dieter, ich wünsche uns allen, dass wir die magischen Momente eines jeden Tages nicht unbemerkt an uns vorbeiziehen lassen. Wir „müssen“ (ist vielleicht das falsche Wort) uns nur immer wieder erinnern an unsere Fähigkeit, das Ausser-Ordentliche in den Blick zu nehmen. Vielen Dank für deinen Beitrag und dein Foto, das voller Magie steckt.
Wenn ich mit meiner kleinen Kamera unterwegs bin, lockt mich immer das Licht!
Ob im Wald oder am Wasser – ich sehe und spüre nur lichtvolle Momente.
Das gilt auch für meine gemalten Bilder …
ICH KANN UND WILL NICHT ANDERS ALS LICHT ZEIGEN UND AUGENBLICKE EINFANGEN
Viel Segen und Danke für diese Seite
Wundervoll, mit Menschen in Kontakt zu sein, die nicht in der Corona-Panik versinken, sondern sich bewusst für den Weg in die Freude entscheiden!
Bleibt behütet und gesund
Herzensgrüße
Imke Rosiejka
Liebe Imke, welches Symbol könnte in dunklen Zeiten schöner sein als das Licht! Fotografieren meint ja letztlich auch nichts anderes als „Malen mit Licht“. Danke für deinen lichtvollen Beitrag!
Lieber Georg, das ist eine schöne Definition, die ich mir zukünftig zu eigen mache, wenn ich darf.
Malen mit Kreide und Acrylfarbe oder mit Licht – Licht in dunkle Zeiten bringen und eine freudige Gänsehaut beim Betrachten erzeugen ist der schönste Zeitvertreib, den ich mir vorstellen kann!
Dir und allen Gleichgesinnten eine gute und lichtvolle Zeit
Herzensgrüße
Imke
Das Wort „Fotografie“ kommt aus dem Griechischen – photós ist das Licht, graphein heißt übersetzt soviel wie schreiben oder malen. Stammt also nicht von mir 😉
Wieder etwas gelernt – freu mich!
Schön, dass du das so genau nimmst – ich bin da auch sehr eigen und gebe meine Quellen an, wenn ich mich bei anderen bediene! Meinen Schülern ist das oft nicht einsichtig und sie halten mich dann für pingelig … das ist mir aber egal. ich finde, gerade in heutigen Zeiten eine Achtsamkeit auch hier besonders wichtig!
Ich werde jedenfalls deine wundervolle Seite auf meiner seite verlinken!
Herzensgrüße
Imke
Vielen herzlichen Dank, Imke!
Schön wenn eine Konstante im Leben am Himmel so zu sehen ist und einem sagt: „Auf geht’s – laßt uns weiter machen!“.
@Georg – super Idee !
Vielen Dank für deinen Beitrag, Stephan! Es tut schon gut zu wissen, dass die Konstante da ist, auch wenn sie mal mehr, mal weniger sichtbar ist. Für mich kann diese Konstante viele Namen haben: Vertrauen, Hoffnung, Zukunft, Gemeinschaft…
Die Zartheit des Lebens und die Dankbarkeit dafür was uns für die Zeit unseres Lebens gegeben wird – das wird vielen bewusster werden und hoffentlich bewusst bleiben auch wenn „Corona“ schon Geschichte ist.
Vielen Dank für dieses wunderschön zarte und berührende Foto, Isabell! Vielleicht ist ja die Dankbarkeit der Schlüssel für mehr Achtsamkeit den Menschen und der Natur gegenüber. In deinem Foto spüre ich viel davon.
Ich begrüße das Universum in mir. Es erfüllt mich mit Frieden, gibt mir Kraft, Hoffnung und Glück.
Liebe Christine, für mich ist die tägliche Meditation auch eine wichtige Zeit, um gelassen und bei mir zu bleiben. Auch wenn sie nicht in einem solch herrlichen Ambiente wie in deinen Bild stattfindet, aber darauf kommt es ja nicht an 😉 Vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich wünsche mir das ich zusammen mit meiner Frau wieder so einen Weg gehen kann, ohne Angst zu haben das ein „Absturz“ droht!
Lieber Christian, freut mich sehr, dass du bei dieser Aktion mitmachst! Ich bin sicher, dass ihr diese Erfahrung machen dürft – vielleicht bei weniger Schnee, aber sicher ohne Angst. Nicht nur auf dem Berg, sondern im Leben überhaupt 😉
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Mich freut es sehr, dass ich nicht der Einzige bin, der in gegen die Corona-Angst mit Fotos und Bilder Freude bereiten will. Wir Fotofreunde in Görlitz haben eine ähnliche Aktion gestartet –
https://fotos-bilder.online
Gerne beteilige ich mich an euer Aktion und hoffe, dass der eine oder die andere Fotografin auch Bilder nach Görlitz schickt.
Grüße aus der Stadt, in der in Deutschland die Sonne zuerst aufgeht … Peter Oltmanns
Bild: Diskussion – Bild-Composing – digiArt
Hallo Peter, vielen Dank, es ist schön, wenn es auch bei euch eine solche Aktion gibt! Vielen Dank für deinen Beitrag!
Unsere Sonne beschenkt uns jeden Tag mit Licht und Wärme. Gehen wir behutsam mit unseren Geschenken von oben um und seien wir dankbar für alles Selbstverständliche in der Natur. Gib der Natur einen anderen Stellenwert, beachte sie und genieße sie. Vielleicht regt uns diese Zeit zum Nachdenken an, wie wir anderen Menschen Wärme und Licht schenken können.
Liebe Maria, da sprichst du sicher vielen aus der Seele! Tolles Foto, vielen Dank!
… ein unglaublich schönes Foto – danke für‘s teilen????
Georg: eine wunderbare Idee ????
Danke liebe Martina und danke lieber Georg
Ein Foto von Renate Bauer
Vielen Dank Renate! Die Schönheit der Natur kann uns viel Energie geben, wenn wir offen sind dafür.
Das Bild ist bezaubernd, die Farben, die Ruhe, die Komposition.
Lieber Georg,
Mein Kommentar gehört unter das Foto mit den 2 Booten.
Die Farbe und die Stimmung sind umwerfend. Der Kommentar ist wohl versehentlich unter das falsche Bild gekommen
In der Ruhe liegt die Kraft!
Hallo Elvira (ich erlaube mir hier einfach mal das „du“), vielen Dank für dein Foto, ich nehme an, es ist im Nepaltempel in Wiesent aufgenommen? Für mich strahlt dieses Motiv auch ganz viel Ruhe und innere Gelassenheit aus. Das ist sicher eine der besten Haltungen, um mit der derzeitigen Situation gut umzugehen.
Selbsverständlich Georg, und richtig erkannt Nepaltempel in Wiesent.
Bleib du mit deiner Familie und alle Leser hier gesund!
Hier kann man super fotografieren, aber nicht nur aus diesem Grund ist es ein besonderer Ort. Es sind viele Leute unterwegs, aber bisher hatte ich den Eindruck, dass alle sehr berührt sind von dieser Atmosphäre und auch ruhig werden. Wenn ich die Musik zuhause höre, die in dem Tempel immer abgespielt wird, bin ich sofort gedanklich dort und entspannt.
An alle, die dieses Foto sehen, richte ich den Spruch „Wer Schönheit sucht, findet sie űberall und zu jederzeit“. In diesem Sinne, vergesst mal den Alltag und begebt euch auf die Suche.
Einfach schön … Danke, Dirk!
Meine Haustiere geben mir und meiner Frau die Kraft, in dieser Zeit wirklich zur Ruhe zu kommen. Ihre Freude űber die jetzt vorhandenen Stunden, nur fűr sie, ist von reiner ehrlicher Liebe getragen. Sie danken es uns mit ihrer Zuneigung und unbeschwerten Spiel. Vor allem unser Großer(12 3/4 Jahre), der fast nicht mehr laufen konnte, nachdem er sich letzten Winter die Lendenwirbel verdreht hatte. Hier sieht man pure Lebensfreude, die Mut macht. Sie lehren uns immer wieder, den Moment zu genießen und nicht an Morgen zu denken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, genießt die Auszeit mit allen die ihr liebt. Nur dieser Moment zählt. Das Morgen kommt von alleine.
Hier finde ich immer wieder Bilder und Texte, die mir unter die Haut gehen. Dein Beitrag gehört dazu. Herzlichen Dank, Dirk!
Das ist ein Foto mit echter Lebensfreude! Das Bild transportiert eine wunderschöne Dynamik: Spaß, Freude, Ausgelassenheit.
Bei den vielen Katastrophen-Meldungen tut eine solche Botschaft richtig gut. Nebenbei wünscht sich meine Tochter einen Hund. Bei diesem Anblick kann ich sie sehr gut verstehen.
Wunderbares Foto!
Ich fühle den Waldboden, rieche die Tannen, höre das Laub, wie es raschelt. Lebendig sein. Jetzt.
Licht am Ende des Tunnels
Vielen Dank, Evi! Auch wenn derzeit gesellschaftlich das Licht noch nicht sichtbar ist – es ist so wichtig, dass wir dieses Bild in uns tragen und nicht in Angst vor der Zukunft versinken. Da finde ich dein Foto wunderbar passend!
Lieber Georg,
Deine Idee, mit Bildern wieder eine positive Stimmung zurück zu bringen , ist großartig!
Ich habe den Fernsehturm von Stuttgart gewählt.
Durch seinen festen Stand trotzt er Wind und Wetter und doch weht einem auf der Aussichtsplattform gehörig der Wind um die Nase.
Einen festen Stand sollten wir nun selbst in uns finden, jedoch sollten wir die Nase auch in die Frühlingssonne und den Wind hinaus halten, um wieder Zuversicht zu bekommen!
Alles Gute für Euch
Vielen Dank für deinen schönen Beitrag, Claudia! Vielleicht kann ja der stürmische Wind im Augenblick auch ein Zeichen für uns sein: ein großer Frühjahrsputz für unsere Welt und unsere Gesellschaft. Dass wir dabei herrlichen Sonnenschein haben, lässt doch hoffen!
Die Schönheit der Natur lässt alles, für einen kurzen Moment, vergessen.
Vielen Dank, Alizia, deine Bilder sind wunderschöne Hoffnungszeichen. Vielleicht müssen oder sollen wir gar nicht vergessen, sondern uns immer wieder erinnern, was im Leben wirklich wichtig und wertvoll ist.
Ich liebe dieses Foto.
Die Natur holt sich am Schluss doch immer Ihren Raum zurück!
Vielen Dank, Oliver, dein Bild kann viel erzählen! Für mich am schönsten wäre, wenn wir das Gesperrt-Schild nicht mehr bräuchten und der Einladung der Natur, ihre Schönheit zu entdecken, folgen würden. Das „Vorsicht Schranke“ dürfte ruhig stehen bleiben als Warnung der Natur an uns Menschen: Erkenne deine Grenzen und behandle mich so, wie du als Mensch von mir behandelt werden möchtest!
Auch wenn es zurzeit nicht den Anschein hat und viele Wolken am Himmel sind, aber alles böse hat auch etwas Gutes. Vieles wird sich nach dieser Zeit verändern. Ich bin aber davon überzeugt – zum Guten. Wir werden lernen das Schöne und Wesentliche wieder zu erkennen. Die Wolken werden sich verziehen und die Sonne lacht uns ins Gesicht.
Wie schön, Claudia! Ich finde es auch wichtig, Entwicklungen aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Danke für dieses wunderbare Foto und deinen Beitrag!
Meine Enkelin stieg auf einen Stuhl und voller Freude hängte sie die herbstlich bunten Blätter auf der Wäscheleine auf. Nutzen wir dei neuen Perspektiven, die auf uns in diesen ungewöhnlichen Zeiten zukommen und uns zufallen. Fangen wir auf, was wir an positiven Effekten bekommen. Saubere Luft (CO2-Ausstoss innerhalb kürzester Zeit drastisch reduziert), Zeit und jede Menge Impulse von den äußeren Ablenkungen in die innere Stille zu kommen und so vieles mehr. Das Foto möchte die kindliche Kreativität in euch wecken. Fotografieren schafft das bei mir immer wieder perfekt.
Wenn das Unscheinbare wieder ins Licht gerückt wird und seine Schönheit zeigt, hat sich in unserer Wahrnehmung was geändert. Wir müssen uns nicht mehr blenden lassen von Hochglanz-Präsentationen, sind berührt von der Einfachheit des Lebens und die oft ausufernde Kritik an allem wird ganz leise. Nur noch Dankbarkeit bleibt. Danke an dich, lieber Hans!
Hallo Hans, als ich das Bild sah, musste ich spontan schmunzeln. Nur ein Kind bringt in seiner Unbeschwertheit so was Schönes ans Licht. Ich arbeite mit Kindern und darf immer wieder den Ideenreichtum der Kinder erfahren. Danke für das Bild.
Lieber Georg, danke für deine Idee zu „Bilder gegen die Angst“! Meines zeigt eine friedliche Abendszene, zufällig auf dem Heimweg einer schönen Fototour gesehen. Wir hatten an dem ersten sonnigen Tag viel Freude und haben uns den noch kalten Wind und die schon warme Sonne auf die Nase scheinen lassen. Am Wegesrand dann tauchte der Vollmond über der kleinen Kapelle auf – es war ganz still, absolut friedlich. Der kleine Baum rechts steht etwas weit im Abstand- ist er nicht das perfekte Symbol? Wir bleiben gerade im Abstand, aber zusammen ergeben wir die perfekte Harmonie… Ich sende herzliche Grüße, bleibt alle gesund!
Vielen lieben Dank, Claudia, ich freue mich sehr, dass wir nach längerer Zeit auf diesem Weg wieder mal Kontakt haben! Für mich ist es immer wieder schön zu sehen, wieviel ein Bild erzählen kann. Ein herzliches Dankeschön an dich!
Auch ich habe die freie Zeit ein wenig genutzt und mal wieder in alten Bildern gestöbert 🙂
Und jetzt lese ich diese Mail – wie passend. Schöne Idee!
Das Foto hab ich vor ein paar Jahren in einem kleinen Laden in Slowenien gemacht und seitdem klebt das ausgedruckte Bild am Fußboden meines Eingangs. Ich wünsche mir, dass wir uns in den hofftl bald wieder geöffneten Cafés, Geschäften u.Ä. lächelnd begegnen und wahrnehmen.
Alles Gute und Liebe Grüße 🙂
Eine wunderschöne Idee, Angelika, undd wieder einmal ein Hinweis, wie Bilder lang anhaltend wirken können. Danke für deinen Beitrag!
Am letzten Sonntag habe ich im Garten nach einem Hoffnungs-Motiv für die gegenwärtige Zeit gesucht.
In meinem Garten habe ich keines gefunden, wohl aber im Garten meines Nachbarn Ludger. Ludger war in seinem aktiven Berufsleben Gärtner. Klar, der hat schöne Bäume, Büsche und Blumen. Die ersten Magnolien kommen hervor. Sie sind noch nicht ganz aufgegangen. Zögern noch, aber ihre Schönheit kann ich schon ahnen. Die Sonne dahinter habe ich eingefügt. Ganz klar, ein Zeichen meiner Unsicherheit: Was wird wohl? Wie viele Menschenleben fordert das Virus? Bin ich auch dabei? Was ist mit meine Kindern? Wie geht es mit der Wirtschaft weiter, weltweit und bei uns? Viele Sorgen!
Das Foto macht meine Miene etwas heller, zeigt mir die Schönheit der Natur und beruhigt mich.
Lieber Thomas, manchmal darf man mit der Sonne ruhig ein wenig nachhelfen 😉
Ein wunderschönes, ermutigendes Foto – herzlichen Dank!
Und für Wärme ist derzeit viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeellllllllllll Platz!
Schöööön! Danke, Wolfgang!
Ich finde deine Rose besonders schön, etwas abgedunkelt, beruhigt. Ein Makro?
Ganz toll!
Hallo Wolfgang, dein Bild ist ein Traum. Es strahlt unendlich viel Liebe und Geborgenheit aus. Das Bild sagt mir: Komm in meine Mitte, ich behüte und schütze dich, es kann dir nichts passieren. Danke
Vielleicht gibt es ja wieder Foto´s wie dieses.
In der kurzen Zeit, in der der Mensch wenig eingriffe in die Natur vornimmt, kann sich diese wieder regenerieren – man kann dies bereits jetzt in Venedig feststellen.
Ich habe die Hoffnung, dass uns diese Zeit wieder ein wenig in die Spur bringt.
Vielleicht musste diese Krise kommen, damit die Natur wieder durchatmen kann und der Mensch zur Besinnung kommt. Danke für dieses so ermutigende Foto, Wolfgang!
Genau das denke ich auch. Ich gehe noch ein Stück weiter. Greta ist für mich eine Prophetin. Eine Botin Gottes. Und das Virus … ein „STOPP-ZEICHEN“. So geht es nicht weiter! Das IMMER MEHR,
IMMER SCHNELLER, IMMER MEHR PROFIT, das ELLENBOGEN-SCHIEBEN = das alles ist nicht gut für alle Menschen. Es ist gut, wenn wir anders leben.
Die Natur zeigt uns die „Grenzen des Wachstums“! JA, das gab es schon mal: 1972.
Studie des „Club of Rome“. Ich muss oft daran denken. Die Studie war in den 70ern Gegenstand
des Gemeinschaftskunde-Unterrichts. Ich war noch nicht reif für die Zusammenhänge damals.
Das ist anders geworden. Wo ich kann, möchte ich für eine andere Welt eintreten.
Da kann ich dir nur zustimmen, Thomas! Danke für deinen Beitrag!
Schön und hoffnungsvoll ist dein Zitronenfalterbild. So schlimm diese Corona-Ausbreitung für uns alle ist, zeigt sie uns doch, dass wir, wenn wir nicht freiwillig auf ein paar Dinge verzichten für Natur-und Klimaschutz, die Natur uns dazu zwingt. Vielleicht wird die Menschheit danach aufmerksamer für die Natur.
Des ist total schön die Bilder mit welcher Blende ist der Schmetterling aufgenommen ????
1/160 Sek. f/10 300 mm Makro.
Wir hatten 2013 so viele Schmetterlinge. Hab mir meine erste Digitale Spiegelreflex gekauft. Das war das Jahr in dem ich fast ausschließlich Tiere fotografierte.
Leider habe wir seit 2015 so gut wie keine Schmetterlinge mehr – trotz gleicher Bepflanzung.
Seit letztem Jahr habe ich 2 Bienenvölker – ein kleiner Beitrag zu Artenvielfalt.
Die Natur kümmert sich nicht um corona … alles blüht, die Bienchen sind fleißig und alles ist gut!
Foto: Monika Waldenmaier
Die Natur hat halt dem Menschen doch einiges voraus 😉
Die Sonne kommt überall durch….
Ich denke mir, wir sollten immer daran glauben, dass wir aus diesen verrückten und verunsicherten Zeiten auch wieder herauskommen werden und wir, genauso wie die Sonne durch die dunklen Wolken, unseren Weg finden können. Ich finde das tröstlich.
Ich glaube auch, das ist der richtige Weg. Vielen Dank, Susanne!
Fülle nicht dein Leben mit Jahren,
fülle deine Jahre mit Leben!
Vor einigen Jahren habe ich diesen km-Stein auf dem Camino Francés gesehen. Er steht leider nicht mehr und viele Pilger sind auch achtlos vorbei gegangen.
Nach Corona werde ich mich wieder auf den Weg machen.
Buen Camino
Gerhard
Buen Camino, Gerhard!
Offenen Augen und einem offenen Herzen offenbart sich vieles, was andere nicht sehen.
Das strahlende Blau aus Marrakesch ist für mich ein Zeichen der Hoffnung, dass das Schöne und Wunderbare in Zukunft mehr Raum haben wird.
O ja, an diesen Ort kann ich mich auch gut erinnern! Danke, Patricia!
Die Sonnenstrahlen lassen die jungen Triebe in den alten Bäumen leuchten. Dieses Foto habe ich erst gestern aufgenommen – der Wald ist einfach immer heilsam. Das war so, und wird auch so bleiben.
Da kann ich dir nur zustimmen, Marion, herzlichen Dank für deinen Beitrag!
Der Wald ist für eine Oase. Im Sommer ist er eine Oase der Kühle, im Herbst ist er ein Paradies aus Farben.
Dein Bild ist besonders schön. Das Licht spielt eine große Rolle.
Das Foto lädt ein, dort spazieren zu gehen.
Vieles relativiert sich bei so einem Gang.
Vielen Dank, Georg und Thomas, für die lieben Worte!
Optimistisch schreitet sie in ihre Zukunft. 😉 Mir macht die Möwe gute Laune, ich hoffe euch geht es genauso. In diesem Sinne …
Dieser Ausdruck, stolz und fast trotzig gegen alle Widerstände. Danke für das bezaubernde Foto, Iris, ich musste richtig lachen!
Ihr könnt alle vor der Angst wegrennen, ich bleibe hier. Nehme Schritt für Schritt und wenn der Tag gekommen ist, wo es Zeit ist für eine Formveränderung, geschieht genau das: Die Form verändert sich.
Möge die Welt ein bisschen zusammenrücken und uns noch viele Sonnenaufgänge bescheren.
Vielen Dank, Hans-Joachim! Vielleicht rückt ja die Welt gerade näher zusammen, als wir es wirklich wahrnehmen. Danke für das wunderschöne Foto!
Auch nach mehreren Wendungen kann es steil nach oben gehen.
Anscheinend müssen die Wendungen manchmal sein. Aber wer gut verwurzelt ist, fällt nicht so leicht um. Danke für dieses beeindruckende Foto, Anneliese!
Das Foto zum Text….
Da hast du recht, Brigitte, hier braucht es keine Worte 😉 Danke!
Ich freue mich auf ein nicht eingeschränktes Wiedersehen mit den Menschen, die mir wichtig sind, meiner Familie, meinen Freunden, auf Straßenmusik, einen Nachmittag am Spielplatz mit meinen Enkeln und einen Sommerabend im Biergarten… und auf das Ende von „social distance“
Das sehe ich als positive Auswirkung dieser Krise: dass uns wieder bewusst wird, wie wertvoll unsere sozialen Beziehungen sind. Danke, Brigitte!
Ich freue mich auf das ungehinderte Wiedersehen mit den Menschen, die mir wichtig sind, mit meiner Familie, meinen Freunden, auf Musik, Spazierengehen an der Donau am Samstag abend, ein Treffen im Biergarten, einen Nachmittag mit meinen Enkeln am Spielplatz und ein Ende von „social distancing“…
Es lohnt sich immer und zu jeder Zeit, in jeder Situation die Dinge auf eine andere Art und Weise zu betrachten.
Das große Glück besteht aus vielen kleinen Glücksmomenten. Solange wir diese nicht verlieren, ist nichts verloren. Vielen Dank, Anja!
lasst uns wieder strahlen…
Danke Katja, dein Foto zaubert die Sonne ins Herz und das tut so gut!
Kurz vor dem Schwarmflug – sicher werden auch wir bald wieder ausschwärmen.
Das wünsch ich mir auch, ich freu mich total, an unserem neuen Wohnort neue Leute kennenzulernen! Geht mir im Augenblick total ab. Danke, Gerd!
In der Ruhe liegt die Kraft.
10 Jahre wird das Bild alt, und wenn ich es betrachte, kommt es mir vor, als hätte ich es erst gestern fotografiert.
Das Schöne, was unser Herz erwärmt, wird überdauern.
Manche Bilder sind wie gute Begleiter durch ein ganzes Leben. Dein Bild löst auch in mir starke Gefühle aus. Hier kann ich ausruhen. Danke, Peter!
Die Atmosphäre, die Farben, das Licht, die Ruhe, die dieses Bild ausstrahlen,
sind einzigartig, im wahrsten Sinn meditativ.
„Weitblick“
Selten schöne Panorama-Aufnahme!
Ja, genau, Cäcilia, wir gut tun Menschen mit Weitblick, die sich nicht in einen wilden Aktionismus stürzen, sondern Vertrauen leben! Danke dir!
Die Natur findet immer einen Weg – neben oder sogar aus einem gefällten Baum wachsen neue Triebe. Lassen wir uns von dieser Kraft inspirieren. 🙂
Danke, Jacqueline! Ich denke mir oft, wir könnten soviel lernen von der Natur, einfach durch Hinschauen, achtsames Wahrnehmen und Staunen. Gerade Bäume könnten uns größten Lehrmeister sein.
Lieber Georg, eine ganz wunderbare Idee!
Sehr gerne schicke ich dir und allen anderen Menschen „meine Rakete“ 🙂
Ich meine, die Zeit ist reif, jetzt geht´s aufwärts!
… und setze dabei auf starke Bodenhaftung.
Mit ganz ganz herzlichen Grüßen
Peter
Lieber Peter, auch wenn die Rakete im Augenblick eher am Boden zementiert ist – ich glaube in der derzeitigen Krise steckt ganz viel Potential für eine Veränderung zum Guten in vielen Bereichen!
Eine andere Perspektive einnehmen…
Hast recht, Martina, vieles passiert in unserem Kopf, da können wir durch einen Perspektivenwechsel vieles ändern.
Zu Ostern lies sich ein Schützenverein in Regenstauf sich mal etwas besonderes für die Kinder einfallen. Natürlich konnte ich diesem Motiv nicht wiederstehen.
Ich verbinde damit eine unbeschwerte (Oster-)Zeit
Die Wir hoffentlich bald wieder haben.
Hallo Michael, manchmal erscheint Ostern in ungewohntem und überraschendem Gewand. Das wird heuer für uns all eine Herausforderung sein! Danke für deinen Beitrag!
Bezaubernde, lebendige, sprudelnde Wasserwelt
Liebe Martina, ein schönes Beispiel dafür, dass wir in unserem Inneren lebendig bleiben sollen, gerade wenn im Aussen alles stockt. Diese Lebendigkeit spüre ich an vielen Stellen. Ein herzliches Dankeschön an dich!
Heilsame, stille Natur
Ja, nicht umsonst ist das „Waldbaden“ derzeit bei uns groß in Mode. Die Natur kann uns heilen, wir müssen ihr nur begegnen. Danke für deine Anregung!
Die Ruhe kehrt ein
Ich liebe diese Bilder, die so zurückhaltend reduziert sind. Wir sind heute mit soviel überladenen Fotos konfrontiert, dass es Fotos wie diese zum „Durchatmen“ braucht. Wunderschön! Danke, Edouard!
Dieses Bild strahlt für mich Wärme, Geborgenheit, Lebendigkeit und Freude aus. So wünsche ich mir meine Welt!
O ja, Martina, da steckt Leben drin! Ich entdecke darin eine Zwiebel, die aus ihrer inneren Kraft heraus wächst. Danke 😉
Lasst uns dran erinnern, wir alle, jeder einzelne von uns, ist ein göttlicher Funke und wenn sich jeder frei entfalten kann, seine Genialität und Einzigartigkeit zum Ausdruck bringt, das ist es, was das kosmische Feuerwerk in seiner atemberaubenden Vielfalt ausmacht.
Wow, Silvia, dein Text gibt mir ein Gänsehaut-Feeling. Ich wünsche mir, dass wir alle zusammen ein Feuerwerk voller Genialität entfachen! Danke, Silvia!
Unsere Gedanken können die Welt wieder zum Blühen bringen, wenn wir mit offenen Armen die neuen Entwicklungen begrüßen. Die Natur macht es uns vor.
Testbeitrag
Prenditi il tempo per amare – Nehmt euch Zeit für die Liebe! Die Corona-Pandemie lässt uns zusammenrücken, selbst wenn wir durch das Ausgehverbot getrennt sind. Ein Anruf, eine WhatsApp, vielleicht sogar ein Brief an einen Menschen, an den wir lange nicht gedacht haben… Für mich ist dieses Foto, das in Bardolino am Gardasee entstanden ist, Anstoß zum Innehalten. Was zählt wirklich im Leben?